Du-Lac-Verlag

heimatverbunden geschichtsbewusst fantasievoll bildhaft

Klaus Scheidt, Schriftsteller (Klaus-Peter Hünnerscheidt)

Pseudonym in Serie STAR GATE (Verlag Hary Pro): William Kimball Kinnison


Klaus Scheidt ist von Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig und lebt in seiner Heimatstadt Kassel. Vor allem Bücher ebneten ihm den Zugang zur Welt. Der gelernte Mediengestalter mit Meisterbrief arbeitet in seiner eigenen Ein-Mann-Druckerei und wurde vor einigen Jahren auch Verleger. Mit dem "Texthandwerk" begann er erst, als die Haare schon grau wurden. 60 Jahre jung debütierte er mit dem Erstling "Störtebeker". 
Was er beim Schreiben beherzigte – schon H. P. Lovecraft insistierte Fritz Leiber: „Achte beim Schreiben auf Ehrlichkeit, Überzeugung, Sorgfalt, Vollkommenheit und Wissenschaftlichkeit!“ (Diesen Satz zitierte Fritz Reuter Leiber (SF-Autor), als er von Paul Walker interviewt wurde.)



In Arbeit gewesen ...

Die klare Sonne bringt's doch an den Tag

Eine Krimimär

Ja, eine Krimimär!

Krimis gibt's ja schon mehr als genug und irgendwann wohl endlos viele. Erfolg möchte ich auch schon haben, aber nicht deswegen bin ich auf den "Krimi-schreiben-bringt-Erfolg-Zug" aufgesprungen, sondern der Story wegen. Diese beschäftigt mich schon seit 18 Jahren. Zunächst habe ich ein Drehbuch geschrieben und beim NDR eingereicht. 

Danach blieb das Thema über 15 Jahre in der Schublade, bis ich spürte, nun bin ich reif dafür (62 Jahre ;-)) und auch endlich dazu fähig, dieses Thema auch als lesbaren, vor allem unterhaltsamen Roman in meinem eigenen aber keinesfalls eigenwilligen Stil zu schreiben. Dass heißt zum Beispiel, dass ich mich an die aktuelle Rechtschreibung halte. Deutsch ist und bleibt eine schwierige Sprache ...


(Dies ist nur der "Arbeitstitel")


Fertig:

Im Frühsommer 2001 sind Karl Stormann und Clemens Brüwer gerade in Rente gegangen. Es fällt ihnen schwer, sich daran zu gewöhnen, denn sie waren findige Hauptkommissare bei der Kripo Hamburg.
Eine zufällige Begebenheit auf dem Fischmarkt weckt ihre Aufmerksamkeit – die Geschichte der Reederei-Familie von Jügesen birgt einen dunklen Fleck, denn ein Likör, dessen fast unaussprechlicher Name aus 26 Buchstaben besteht, veränderte die Erbfolge.
Stormann und Brüwer nehmen die erste Spur auf, denn sie hegen einen Verdacht: Die Familie von Jügesen verdankt ihren Besitz einem Verbrechen. 
Während ihrer Recherchen bekommen die Ex-Kriminalkommissare mehrmals Zweifel, ob sie schon Verbrechen wittern wo keine sind. Jedoch finden sie den Ariadnefaden wieder auf ihrem labyrinthischen Weg durch Zeit und Raum, denn diese Geschichte beginnt bereits im Jahr 1918 und auf eigene Kosten fliegen die beiden Unruhe-Rentner nach Minsk, um die letzten Lebenstage des seit 1945 nach der Schlacht um die Seelower Höhen vermissten Oberleutnants Hans von Reinern nachzuvollziehen – dem eigentlichen Erben der Reederei. Wie im fast gleich lautenden Märchen der Gebrüder Grimm (ohne ‚doch‘) kommt die Wahrheit an einem klaren Sonnentag (Sonntag, dem 16.09.2001) wieder ans Licht des Tages ... und alles nur, weil Karl Stormann auf dem Fischmarkt ein Märchenbuch der Grimms erstand.

Die klare Sonne bringt's doch an den Tag
Eine Krimi-Mär – im Februar 2020 erschienen


Die Menschen sind in ihrer Vielheit immer gleichzeitig alles zusammen – gut und böse, großzügig und kleinlich, edel und gemein, heldenmütig und feige, bewundernswert und verabscheuungswürdig. 
Wohin der Wind der Geschichte Menschen auch verwehen mag, sie tragen alle ihre Tugenden und Fehler mit sich! (Otto Zierer) – Dies ist ein Grundgedanke des historischen Romans „Störtebeker“. 


Aufgrund umfangreicher Recherchen des Autors kann davon ausgegangen werden, dass dieser Buchtext einzig ist, obwohl es zum Thema „Störtebeker“ mindestens 56 Veröffentlichungen gibt. Zumeist sind diese jedoch ideologisch überfrachtet und/oder mit Klischees behaftet. 

Die Handlung:
Der Hamburger Hansekapitän Hermann Nyenkerken lernt den Söldner-Hauptmann Klaus Störtebeker kennen während einer winterlichen Überfahrt nach Stockholm, das von den Dänen belagert wird. 
Erik von Landorp, der Bastard des Mecklenburger Herzogs Johann I., wird zum Todfeind, nachdem sich herausstellt, das er Katarina Oxenstierna, die rothaarige Tochter des Stockholmer Bürgermeisters, nicht heiraten kann.
Mit dem Friedensschluss zwischen der Regentin Margarethe von Dänemark und den Herzögen von Mecklenburg endet der Kaperkrieg und Störtebeker segelt mit dem Schiff ›Roter Teufel‹ zu den Ostfriesen. Er wird in Marienhafe heimisch und gibt dem Häuptling Keno tom Brok ein Geheimnis preis: Als junger Mann lebte er als Ritter am dänischen Hof!
Störtebeker raubt nun die Englandfahrer aus und wird dadurch Feind der Hamburger. Nach Holland vertrieben wird er vor Helgoland gefangen genommen und in Hamburg auf dem Grasbrook spektakulär gerichtet.
Kopflos gelaufen? Natürlich nicht!

Störtebeker
Ein Spätmittelalter-Roman – Anfang Juni 2015 erschienen


STAR GATE – das Original / SF-Serie

herausgegeben von Wilfried A. Hary / Verlag HARY pro

5 Bände wurden von William Kimball Kinnison (Klaus-Peter Hünnerscheidt = Klaus Scheidt) geschrieben:

Band 61/62 (Doppelband)

Brückenkopf Phönix / Umsturz auf Phönix

von William Kimball Kinnison


https://www.booklooker.de/Bücher/W-Kimball-Kinnison+STAR-GATE-Doppelband-061-062-Brückenkopf-Phönix/id/A01KjhAo01ZZG














Band 71/72 (Doppelband)

Der letzte der Canorer 

von Tom Cohel

Sturm auf Xarith

von William Kimball Kinnison


https://www.booklooker.de/Bücher/Tom-Cohel-und-W-Kimball-Kinnison+STAR-GATE-Doppelband-071-072-Der-Letzte-der-Canorer/id/A01Kjiu301ZZC










Band 75/76 (Doppelband)

For Pers Traum

von William Kimball Kinnison

Wiege der Erkenntnis

von Wilfried A. Hary 


https://www.booklooker.de/Bücher/W-Kimball-Kinnison-und-Wilfried-A-Hary+STAR-GATE-Doppelband-075-076-For-Pers-Traum/id/A01Kjivm01ZZy










Band 81/82 (Doppelband)

Mahlik Salem

von William Kimball Kinnison

Roboter unerwünscht

von Wilfried A. Hary 


https://www.booklooker.de/Bücher/W-Kimball-Kinnison-und-Wilfried-A-Hary+STAR-GATE-Doppelband-081-082-Mahlik-Salem/id/A01Kjix301ZZF












Kurzgeschichtenwettbewerb! 

Was für einen Adrenalin-Schub erzeugte dieses Wortgebilde in mir – jetzt wollte ich mal zeigen, was ich so drauf habe, und es auch selbst wissen.

Das geschah vor etwa drei Jahren (2011), zu einer Zeit, in der ich noch in der „Schreiblehre“ war.

Danach ist viel geschehen, denn ich habe mich durch viel Übung verbessert und einen weiterbringenden Schliff durch die Lektüre von Wolf Schneiders Buch „Deutsch für Profis“ (müsste eigentlich Pflichtlektüre für ... na alle sein!) bekommen. 

Hervorzuheben ist noch das Buch „Wörter machen Leute“ vom gleichen Autor!

Also machte ich mich vor drei Jahren ans Werk und setzte einen guten Einfall leidlich um. Ich nutzte die Gelegenheit, um auf meine Weise der Comedy-Truppe „Monty Python“ zu huldigen. Bisher scheint nur ein befreundeter Schriftsteller diese Andeutungen bemerkt zu haben, obwohl Cleese und Co. immer noch in aller Munde sind.

Diesen Entwurf stellte ich bei „kurzgeschichten.de“, heute „Wortkrieger“ ein und wartete aufs Lob. Jedoch kam nur sehr wenig Resonanz und allerhöchstens der wohlmeinende Tipp, es besser zu schreiben, vor allem das Ende wäre noch reichlich mau. 

Ich zog mich jedoch nicht schmollend zurück, sondern überarbeitete den Entwurf zig mal und stellte ihn wieder ein. Die Geschichte war schon viel besser, vor allem das martialische Ende. Nun sandte ich den Text zum Wettbewerb ein und war sicher, in die engere Wahl zu kommen.

Auf der später zugesandten Liste der „Erfolgreichen“ fand ich mich jedoch nicht wieder, nicht einmal unter „ferner liefen“. Wohl nur der Intention meines wohlmeinenden Autoren-Freundes verdankte ich die nachträglich gnadenhalber gewährte Aufnahme meiner Geschichte in die Geschichtensammlung „Paralllelwelten – Amazing SF 4“, Kindle eBooks.

Ich nahm jedoch die Chance wahr, meine Story nochmals zu überarbeiten, bevor sie eingestellt wurde. 

Nun können Sie sich selbst ein Bild davon machen, ob meine Geschichte „Wanda heiraten – oder nicht?“ endlich wettbewerbswürdig wäre ... (Link: siehe ganz oben rechts)

Klaus Scheidt (William Kimball Kinnison), August 2014


Diese Story ist nun als kostenloser Download auf dieser Website freigeschaltet, selbstverständlich – oder auch nicht – schon wieder einmal überarbeitet ... 

Kassel, den 13.3.2018